Sind Sie vom Buchbinder Datenleck betroffen?
Dann haben Sie Anspruch auf Schadensersatz!
Wie Recherchen des Computermagazins c'T und der Wochenzeitung Zeit (vgl. Presseberichterstattung) ergeben haben, kam es bei der Autovermietung Buchbinder zu einem massiven Datenleck, in dessen Zuge auf einfachstem Wege Zugriff auf rund 3 Millionen Personendatensätze bestanden haben soll. Auch wenn noch kein Abfragetool geschaffen worden ist, um die Betroffenheit vom Datenleck zu prüfen, können Sie sich in unsere Liste eintragen. Wir machen zunächst einen Auskunftsanspruch geltend. Laut der Berichterstattung sind von dem Datenleck rund 2,5 Millionen Mieter aus Deutschland, etwa 400.000 aus Österreich und ca. 114.000 Mieter aus Italien, der Slowakei und Ungarn betroffen. Hinzu kommen laut Berichterstattung weitere 3,1 Millionen Fahrer. Die Daten reichen dabei bis in das Jahr 2006 zurück.
Nach Angaben von Buchinder wurde der Zugriff auf die Daten durch eine Fehlkonfiguration in Form eines offenen Ports ermöglicht. Der Datenschutzvorfall betraf einen Server mit dem Buchbinder das Flottenmanagementsystem und Schadensvorgänge im Zusammenhang mit den vermieteten Fahrzeugen verwaltet.
Eine kurze Video-Zusammenfassung über die Hintergründe des Datenlecks bei Buchbinder und die Auswirkungen finden Sie hier.
Welche Daten sind betroffen?
Betroffen sind nach Presseberichten Angaben zu Mietern, aber auch zu Fahrern, Unfallbeteiligten und sogar Zugangsdaten
Unbestätigten Berichten zu Folge gab es auch Zugriff auf das verwendete Kennwort des Dienstes.