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Was bei dem Hardware-Wallet Anbieter Ledger vorgefallen ist
Nach mehreren Berichten kam es bei dem in Frankreich ansässigen Hardware-Crypto-Wallet von der Marke Ledger zu Datenlecks - wir berichteten hierüber bereits 2020 auf unserem Blog. Nach den Berichten haben sich Unbekannte Zugriff auf personenbezogene Daten von rund einer Millionen Kunden des größten Hardware-Wallet-Anbieters Ledger verschafft.
Im Sommer 2020 informierte die Ledger SAS die Betroffenen darüber, dass die "ecommerce and marketing database" geleakt worden sei. Dem Datenschutzvorfall lag nach Aussage von Ledger eine Sicherheitslücke zugrunde über die sich ein böswilliger Angreifer über den API-Schlüssel des E-Commerce-Dienstleister Shopify unbefugten Zugriff auf Ledgers E-Commerce- und Marketing-Datenbank nehmen konnte.
Ende Dezember 2020 wurde die Kundendatenbank von Ledger bei Raidforums online gestellt und der Zugriff hierauf durch eine nicht überschaubare Anzahl Dritter ermöglicht. Zu diesem Zeitpunkt konnte Ledger nicht bestätigen, ob es sich dabei um die Datenbank handelte, auf die im Juli 2020 durch (zumindest einen) Hacker zugegriffen wurde.
Im Januar 2021 wurde Ledger schließlich laut eigener Aussage von ihrem E-Commerce-Dienstleister Shopify darüber informiert, dass Dritte im April und Juni 2020 unbefugt auf die Transaktionsdaten von Ledger-Kunden Zugriff hatten.
Nach Rückmeldungen unserer Kunden, erhalten viele Betroffene des Datenschutzvorfalls bei Ledger Phishing E-Mails und Anrufe von Kriminellen, die versuchen das Leck zu ihrem finanziellen Vorteil zu nutzen.
Welche Daten geleakt wurden
Von dem Datenleck bei dem Hardware-Wallet-Anbieter Ledger sind jedenfalls die folgenden Daten betroffen: