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Was bei dem Hardware-Wallet Anbieter Ledger vorgefallen ist
Nach mehreren Berichten kam es bei dem in Frankreich ansässigen Hardware-Crypto-Wallet von der Marke Ledger zu Datenlecks - wir berichteten hierüber im vergangenen Jahr auf unserem Blog. Nach den Berichten haben sich Unbekannte Zugriff auf personenbezogene Daten von rund einer Millionen Kunden des größten Hardware-Wallet-Anbieters Ledger verschafft.
Von Ende Juli 2020 liegt ein Schreiben von der Ledger SAS vor mit dem Betroffene darüber informiert werden, dass die "ecommerce and marketing database" geleakt worden sei. Dem Datenschutzvorfall lag nach Aussage von Ledger eine Sicherheitslücke zugrunde, die am 14. Juli 2020 entdeckt und von einem unbekannten Dritten ausgenutzt wurde.
Ende Dezember 2020 wurde die Kundendatenbank von Ledger bei Raidforums online gestellt und der Zugriff hierauf durch eine nicht überschaubare Anzahl Dritter ermöglicht. Zu diesem Zeitpunkt konnte Ledger nicht bestätigen, ob es sich dabei um die Datenbank handelte, auf die im Juli 2020 durch (zumindest einen) Hacker zugegriffen wurde.
Im Januar diesen Jahres wurde Ledger schließlich laut eigener Aussage von ihrem E-Commerce-Dienstleister Shopify darüber informiert, dass Dritte im April und Juni 2020 unbefugt auf die Transaktionsdaten von Ledger-Kunden Zugriff hatten.
Inzwischen erreichen uns immer mehr Meldungen von Betroffenen des Datenschutzvorfalls bei Ledger, die über Phishing E-Mails und Anrufe von Kriminellen berichten, die versuchen das Leck zu ihrem finanziellen Vorteil zu nutzen.
Welche Daten geleakt wurden
Von dem Datenleck bei dem Hardware-Wallet-Anbieter Ledger sind jedenfalls die folgenden Daten betroffen: